Die Chronik einer märkischen Bauernfamilie aus dem Dorf Barnekow über drei Generationen: Nachdem es ihnen immer wieder misslingt, ihren landwirtschaftlichen Betrieb in sumpfigen Gelände zu einem Erfolg zu führen, finden die Wardins nach dem Zweiten Weltkrieg dank der Bodenreform 1945 in der sowjetischen Besatzungszone zu DDR-Zeiten des „entwickelten Sozialismus“ endlich berufliches wie privates Glück.