César Estrada Chávez ist ein Migrant, der wie viele andere den Weg in die USA wagt, um hier ein besseres Leben zu finden. Dabei heuert er als Arbeiter auf einer Farm in Kalifornien an, doch schon sehr bald ist er angewidert von den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, unter denen die vornehmlich immigrierten Arbeiter hier schuften müssen. Er beschließt daher, etwas gegen das Unrecht zu tun: Das ist die Geburtsstunde der US-Landarbeitergewerkschaft ‚United Farm Workers‘, der schon bald über 50 000 Personen angehören. Doch mit seinem überwältigendem Erfolg ist der Menschenrechtsaktivist auch vielen einflussreichen Leuten ein Dorn im Auge – besonders in der Politik. Für ihre Interessen tritt Bogdanovitch ein, der mit seinen Leuten alles daran setzt, die von Chávez angestoßene Bewegung zu zerschlagen.