Eine wegen Totschlags an ihrem Mann inhaftierte junge Türkin findet im Gefängnis zu sich selbst und durch die Solidargemeinschaft der Frauen Anschluß an die bundesdeutsche Realität. Als sie wegen guter Führung vorzeitig entlassen wird, droht die Abschiebung in die Türkei und damit die Auslieferung an Zwänge, die überwunden schienen.