Geld und Geist 1964

Geld und Geist

HD 7 97 Protokoll
Auf dem Liebiwyl-Hof leben der Bauer Christen seine Frau Änneli, die Söhne Resli und Christeli sowie die Tochter Annelisi einträchtig zusammen. Die Harmonie wird gestört, als sich Christen vom hinterlistigen Dorfschreiber zur Spekulation mit Mündelgeldern überreden lässt. In der Folge geht das ganze Geld verloren, und der geprellte Bauer muss der Gemeinde den Schaden aus der eigenen Tasche begleichen. Das erregt Ännelis Zorn, deren grosse Hilfsbereitschaft vom immer knauseriger werdenden Christen gebremst wird. Ein böses Wort gibt das andere, und bald stehen die Eheleute vor einem Scherbenhaufen. Auch die Kinder leiden unter der unfreundlichen Stimmung auf dem heimischen Hof. Erst ein Kirchgang zu Pfingsten und die entsprechende Predigt lassen eine Versöhnung möglich werden..

Filmähnlichkeiten